Entwickelt für die Zukunft
Selbstfahrende Autos müssen hochempfindliche Sensoren haben, die klein und sicher vor Wärme, Feuchtigkeit etc. verbaut sind. Solche Sensoren können auch in der Pflege zum Einsatz kommen. Sturz, Flüssigkeit, normabweichende Bewegungsmuster können erfasst werden und über das Netzwerk an die unterstützende Stelle (Mitarbeitende) weitergeleitet werden.
Wir haben als Experten mit unserer jahrzehntelangen Praxiserfahrung diese Systeme, die sich oftmals noch in Entwicklungsstadien befinden, ständig im Blick, um Ihrer Einrichtung zum frühestmöglichen Zeitpunkt entsprechend verbindliche Informationen geben zu können. Und wir zeigen Ihnen natürlich auch, welche maßgeschneiderten technischen Lösungen bereits heute zu einer deutlichen Arbeitsentlastung in Ihrer Einrichtung beitragen können.
Konkrete Einsatzoptionen in Ihrer Einrichtung
Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir die konkreten Einsatzoptionen in Ihrer Einrichtung für die mittlerweile im Markt erprobten Assistenzsysteme:
- So kann schon heute oftmals eine automatische Erfassung und Übertragung von Vitalparametern der Kunden und Patienten die zeitaufwändige manuelle Dokumentation ersetzen.
- Ebenso könnten zukünftig Medikamentenmanagementsysteme, wie Pillo (www.pillohealth.com) im Pflegesystem zu einer deutlichen Entlastung beitragen.
- Als virtueller Assistent könnte der Avatar „Billie“ in Zukunft bei der Tagesstrukturierung eine wichtige Unterstützung darstellen.
- In der häuslichen Pflege tragen vernetzte Hilfs- und Monitoringsysteme – AAL (Technische Assistenzsystem zur Unterstützung des selbständigen, häuslichen Lebens) dazu bei, dass auch hier die Qualitätsstandards gewahrt werden und eine möglichst umfassende Patientensicherheit gewährleistet ist.